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Nein, wir sind noch nicht Tod ....

außer Pit, da bin ich mir nicht so sicher :)

Seit neuem erfreue ich mich nebst SnG´s und MTT´s auch am cashgame. Der Plan war von NL200 auf NL1k, NL2k vll auch NL5k zu kommen. Die BR wäre zwar schon vorhanden doch möchte ich mich ohne große Vorkenntnisse im CG mich erstmals wieder von unten nach oben spielen und nicht gleich ins kalte Wasser springen. Hatte zwar den Plan jedes Limit erstmal zu schlagen, doch nach 2,5k Händen NL200 wurde es dann doch schnell langweilig, da a) die Gegner grottig waren b) mich die Geldbeträge nicht wirklich interessierten. Also direkt auf NL400 wo auch ich gleich mit nem Downswing eingestiegen bin (Downswing bedeutet bei mir ich spiel nur breakeaven :) ). Auch ne Box verliert schon mal 2x AA preflop AI an nem deepstack table :). Wie gesagt werde ich noch 10k-20k Hände auf dem Limit spielen und schonmal ein paar NL600 tische dazunehmen, wenn ich ein paar Fische an den Tischen sehe. Sobald ich mich dann für NL1k bereitfühle gehe ich dann dort an die Tische und versuche mich dort zu etablieren. Imo ist cashgame einfach profitabler als SnG´s. Ein weiterer Voreil wäre dann noch, dass cashgame Tische zu jeder Tageszeit da sind, die HighStakes SnG´s aber nur am Wochenende gut multitablebar sind. Die Sunday Majors werden natürlich weiterhin gezockt, bzw. wenn ich ein paar gute 1k,2k SnG´s sehe joine ich denen.

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